Anzeige

tranquillo

Patrick Schreiber – CDU

1. Sie treten als Kandidat im Wahlkreis Dresden III (Alt- und Neustadt) an. Welchen persönlichen Bezug haben Sie zur Neustadt?

Seit über 10 Jahren wohne ich in der Neustadt. Da liegt es in der Natur der Sache, dass mich die hiesigen Entwicklungen besonders interessieren und dass ich dabei helfen will, die Neustadt zu einem attraktiven Viertel für alle Interessen weiter zu entwickeln.

2. Die Dresdner Neustadt ist bekannt als Kneipenviertel. In Kneipen wird häufig geraucht. Wie sollte Ihrer Meinung nach das Nichtraucherschutzgesetz in Sachsen gestaltet werden?

Mir persönlich liegt dieses Thema sehr am Herzen. Allerdings ist es immer eine Gradwanderung, um allen Interessen gleichermaßen gerecht zu werden. Fest steht jedoch eines: Der Schutz von Minderjährigen und der Gesundheitsschutz von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern sollte immer an erster Stelle stehen, vor dem Bedürfnis des Einzelnen. Allerdings vertrete ich auch die Auffassung, dass man als Raucher nicht diskriminiert und ausgeschlossen werden sollte. Bedingungen, wie beispielsweise in Kalifornien, wo man als Raucher schon auf der Straße angeschaut wird, als würde man ein Verbrechen begehen, wünsche ich mir für Dresden bzw. ganz Deutschland sicherlich nicht. Ich denke, jeder Mensch sollte selber entscheiden, ob er eine Raucherkneipe betritt oder nicht. Für Speisegaststätten befürworte ich hingegen ein striktes Rauchverbot.

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Yoga Retreat

Anzeige

Villandry

Anzeige

Agentour

3. Seit 2008 wird die Alaunstraße per Video-Kamera überwacht. Der sächsische Innenminister hatte sich stark für diese Aktion engagiert. Sollen die Kameras weiter filmen? Und sollten solche polizeilichen Maßnahmen überhaupt auf Landesebene entschieden werden?

Die Videoanlage ist als geeignetes Präventionsmittel anerkannt, dafür gibt es genügend belegbare Zahlen und Beispiele. Sie sollte bei bleibendem Gefährdungspotenzial auch weiter betrieben werden. Des Weiteren ist zu sagen, dass die Kameras auf der Alaunstraße eben nicht, wie immer dargestellt, 24 Stunden am Tag irgendwen wahllos filmen.

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

Anzeige

Kieferorthopädie

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

Agentour

2 Kommentare

  1. Wenn ich lese seit 10 Jahren in der Neustadt,dann frag ich mich was hat der Mensch den getan?
    Der Verkaufsschluss für die Spätshops am Wochenende hat sich auch nichts getan!
    Der Alaunpark sauber halten war wohl nur ne Wahlsondersendung und was hat sich wirklich getan Herr Schreiber???

    MFG Michael

Kommentare sind geschlossen.